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27. Oktober 2022

Die nächsten Schritte auf dem Weg zur smarten Stadt

Wie geht es in Gütersloh weiter mit dem Bundesförderprogramm „Smart Cities made in Germany“? Das Digitalisierungsteam der Stadt im Gespräch mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern.
Wie geht es in Gütersloh weiter mit dem Bundesförderprogramm „Smart Cities made in Germany“? Das Digitalisierungsteam der Stadt im Gespräch mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern.

Gütersloherinnen und Gütersloher informieren sich beim Denklabor in der Stadthalle.

Wo steht der Digitale Aufbruch? Wie wird die Smart City Gütersloh Wirklichkeit? Was passiert mit den Projektideen? Und wie können sich die Bürgerinnen und Bürger weiterhin beteiligen? Antworten auf diese Fragen gab das Digitalisierungsteam der Stadt Gütersloh jetzt interessierten Bürgerinnen und Bürgern bei einem Denklabor in der Stadthalle.

„Der Digitale Aufbruch ist mit der Verabschiedung der Digitalen Agenda abgeschlossen. Wir bereiten jetzt mit Hochdruck die Umsetzungsphase vor und freuen uns, wenn Sie weiterhin so engagiert sind und mit uns die nächsten Schritte auf dem Weg zur Smart City gehen“, begrüßte Carsten Schlepphorst, Beigeordneter für Digitalisierung, IT, Personal, Organisation und Feuerwehr bei der Stadt Gütersloh, die Anwesenden. Zentrale Rolle auf diesem Weg nimmt die Umsetzungsstrategie ein, die derzeit erarbeitet wird. Sie skizziert den Fahrplan für die nächsten fünf Jahre, veranschaulicht den Auswahlprozess und hält das Beteiligungskonzept sowie Arbeits- und Organisationsstrukturen fest. Über die nächsten Meilensteine informierte Sandra Causemann, Referentin für den Digitalen Wandel: Am 21. November berät der Ausschuss für Digitalisierung, Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing über den ersten Entwurf. Nach der Verabschiedung durch die Gütersloher Politik wird das Papier dem Fördermittelgeber zur Prüfung vorgelegt. Anschließend startet die Stadt in die Umsetzungsphase des vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen geförderten Programms „Smart Cities made in Germany“ – inklusive der Realisierung konkreter Projekte und einer Überarbeitung von Webseite und Ideenplattform. Das Ziel, das auch von Teilnehmenden des Denklabors unterstützt wird: Die Stadtgesellschaft transparenter und umfassender über Projekte in Gütersloh und die Chancen der Digitalisierung informieren.

„Wir freuen uns besonders darüber, dass die Gütersloherinnen und Gütersloher sich weiterhin aktiv an der Entwicklung unserer Stadt beteiligen möchten“, zieht Sandra Causemann, Referentin für den Digitalen Wandel, ein positives Fazit. So haben die Teilnehmenden Wünsche für die neue Ideenplattform gesammelt und über neue Beteiligungs- und Veranstaltungsformate diskutiert, die das Digitalisierungsteam in seine Planungen aufnimmt.

Das nächste Angebot zur Beteiligung bietet am Dienstag, 29. November, ein weiteres Denklabor. Hier werden die bisherigen Projektideen weiterqualifiziert. Anmeldungen per Mail an dgtlrfbrchgtrslhd sind bereits möglich.

Und wer wissen möchte, wie es mit der Umsetzungsstrategie weitergeht, kann die Sitzung des Ausschusses für Digitalisierung, Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing am 21. November ab 17 Uhr online verfolgen: www.politik.guetersloh.de